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Testimonials zur Strategiemethode „Netmapping - Vernetztes Denken im Management"

Markus Brönnimann, lic.oec.HSG, ehem. Chef Immobilienamt der Baudirektion (Kanton Zürich)

Für einen HSG-Absolventen ist "Vernetztes Denken" kein Fremdwort. Jürg Honegger hat mit der Methode Netmapping einen Weg gefunden, wie man das "managementtauglich" umsetzen kann. Zu einen analysiert man das relevante Umfeld, wählt relevante Zielgrössen und kommt zu tauglichen Massnahmen, die einem auch wirklich weiterhelfen. Was will man mehr?Er sieht grossen Nutzen in den erarbeiteten Nutzen, Zielen und Massnahmen. Auch fasziniert ihn die Klärung der Ebene sowie das Glossar für eine gemeinsame Sprache. Erst wenn man erkennt, dass man die Dinge unterschiedlich sieht, kann man damit beginnen, sie gleich zu sehen.Er empfiehlt Netmapping, weil man wirklich komplexe Situationen in sehr kurzer Zeit aufarbeiten kann. In 4 zweitägigen Workshop schafft man zusammen mit seinem Team und dem Moderator mehr als in aufwändigen Projekten erreichen kann!

Er empfiehlt den Einsatz eines Moderators, um die Workshop-Ziele zu erreichen. Jürg Honegger hat grosse Erfahrung bezüglich Methodenwissen, Vorgehen und der Bewältigung mit Komplexität.

Erfahren Sie mehr auf www.netmapping.ch/weiterbildung 


Beatrice Marti, Leiterin Betrieb von BERNMOBIL

In diesem Video verrät Beatrice Marti, neue Leiterin Betrieb von BERNMOBIL, warum sie „Netmapping -- Vernetztes Denken" als Management-Methode nutzt. Sie hilft ihr und ihrem Team, eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis für relevante Zusammenhänge zu pflegen. 
Sie schätzt auch die klare Unterscheidung zwischen Zielen und Massnahmen. Die Erfolgslogik als Ganzes sieht zwar etwas "wild"aus, aber durch die Priorisierung in den Workshops werden die wichtigsten Ziele und konkrete Massnahmen abgeleitet. 

Erfahren Sie mehr auf www.netmapping.ch/weiterbildung 


Dr. E. Müller (Uni Luzern), D.P. Boeri (SIX) und J. Salih (Helvetia)

Welchen Mehrwert sehen die Verwaltungsdirektorin der Universität Luzern, Dr. Esther Müller, ein Senior Produkt Manager Value Added Services der SIX Payment Services AG, Davide Pio Boeri  und ein Versicherungs- und Vorsorgeberater der Helvetia Versicherung, Jiluan Salih, in der Weiterbildung und der Methode „Netmapping – Vernetztes Denken im Management“? 

In diesem Video geben sie nach dem eintägigen Workshop „Netmapping - Vernetztes Denken im Management“ ein kurzes Statement ab. Beispielsweise wird hervorgehoben, dass die Methode dabei hilft zu verstehen, wie eine Institution als Ganzes überhaupt funktioniert. Zudem erlaubt die Methode zu fokussieren und sich zu überlegen, wo Hebel angesetzt werden können, um die identifizierten Ziele zu erreichen. Nach diesem Tag können komplexe Herausforderungen im Management also nicht nur mit Hilfe der Erfolgslogik® visualisiert, sondern auch erfolgreich gemanagt werden.
Erfahren Sie mehr auf www.netmapping.ch/weiterbildung 


Daniel Neuhaus, als Leiter Big Data & Business Intelligence Competence Center, Swisscom       

In diesem Video berichtet Daniel Neuhaus, Leiter Big Data & Business Intelligence Competence Center der Swisscom, warum er sich für die Strategiemethode „Netmapping - Vernetztes Denken im Management" entschieden hat. Netmapping hilft ihm, klar zwischen Zielen, Hebeln und Massnahmen zu unterscheiden und komplexe Problemstellungen langfristig zu meistern. Zudem betont er, wie wichtig es ist sich die Zeit zu nehmen, um die Erfolgslogik als Management-Landkarte im Team zu entwickeln. Dank Netmapping ist sein Team effizienter geworden und die viermal zwei Workshop-Tage haben sich mehrfach amortisiert.


"Mit Netmapping habe ich eine Strategiemethode erlernt, die mir hilft, die Themen des St. Galler Diplomlehrgangs und natürlich auch Herausforderungen im Geschäft im Zusammenhang zu betrachten und mittels Wirkungskreisläufen zu visualisieren. Ausserdem hilft es tatsächlich, sich über die jeweilige Betrachtungsebene im Klaren zu sein, was die firmeninterne Effizienz der Aktivitäten betrifft: Innerhalb der eigenen Betrachtungs- und damit Wirkungsebene fällt es mir leichter, Strategien festzulegen und zu verargumentieren. Oder aber Aktionen klar zu delegieren, wenn sie ausserhalb der eigenen Ebene liegen. Zusammenfassend ein wirklich hilfreiches Management-Tool, dessen anfangs etwas mühsame Erarbeitung sich sehr lohnt."

Haike Süring, Senior Key Account Manager Switzerland, Life Sciences & Technology, PerkinElmer (Schweiz) AG, Schwerzenbach, Schweiz                      


„Wir gehen mit allen involvierten Führungskräfte einmal pro Monat in den Planungsraum, um die strategische Arbeit lebendig zu halten. Wenn wir nur ein- oder zweimal im Jahr unsere Strategie für einen Workshop aus einem Ordner holen oder am PC anschauen würden, wären uns die komplexen Zusammenhänge im Alltag zu wenig bewusst; wir würden sie in der allgemeinen Tendenz zur operativen Hektik im Tagesgeschäft wieder aus den Augen verlieren. Durch die ansprechende Visualisierung lebt das ganze System, und wir können es auch anderen Führungsebenen leicht verständlich machen und erklären. Uns ist der gesamte Strategieprozess mit allen Ursachen und Wirkungen jederzeit vor Augen; markante Abweichungen erkennen wir sehr schnell. Die Strategie geht uns auf diese Weise mehr und mehr ‚in Fleisch und Blut’ über und wir lernen, auch im Alltag vernetzt zu denken.“

Max Bertschinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Karl Vögele AG


„Mittels Netmapping ist es gelungen, die qualitativen und quantitativen Erfolgsfaktoren unserer Unternehmen zu vernetzen und somit die Zusammenhänge transparent zu machen. Diese nutzen wir nicht nur als Basis für strategische Überlegungen im Management-Team, sondern kommunizieren sie auch jedem neuen Mitarbeitenden. Beides unterstützt uns beim erfolgreichen Managen unseres starken Firmenwachstums.“

Hermann Graf, Präsident des Verwaltungsrats der T&N AG


„Das vernetzte Denken war eine grosse Hilfe bei der Erarbeitung des komplexen Themas. Es führte nicht nur zu einer klaren Ausrichtung des Teams auf die Ziele und zu einer gemeinsamen Sichtweise, sondern unterstützt auch langfristig unsere für die Bevölkerung so wichtige Arbeit der Gefahrenprävention im Umweltbereich. Wir sind uns jetzt über unsere Aufgaben im Klaren und können dafür die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich nutzen. Überzeugt von der Wirksamkeit der Methode Netmapping werden wir die Vernetzung weiter pflegen. Review-Workshops sind bereits vereinbart.“

Hans Peter Willi, ehem. Abteilungsleiter Gefahrenprävention im Bundesamt für Umwelt (BAFU)


„Die Entwicklung des ganzheitlichen Qualitätssystems auf der Basis unserer Erfolgslogik war sehr wertvoll. Geschäftsleitung und Führungskräfte arbeiten enger zusammen. Vorgesetzte und Belegschaft sind sich bewusst, dass bereichsübergreifendes Denken und Handeln wesentliche Voraussetzungen sind, um den Erfolg unseres Unternehmens langfristig zu sichern.“

Susanne Weder, Mitglied der Geschäftsleitung Rino Weder AG


Vorwort im Buch „Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis“ (Autor: Jürg Honegger):

„Der Autor schlägt dank seines theoretischen Wissens sowie seiner Praxis- und Beratungserfahrung eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. Die Anwendung von „Netmapping“ fordert Führungskräfte und Manager, ohne sie aus dem Praxiskontext zu reissen. […] Besonders hervorzuheben sind die vielen konkreten Beispiele, die der Autor aus seiner Beratungs- und Workshop-Praxis ins Buch einfliessen lässt. Sie sprechen nicht nur für seine fundierte Erfahrung im Umgang mit Komplexität, sondern zeigen dem Leser auch, wie vielfältig das Anwendungsspektrum der Methode ist.“

Prof. Dr. Peter Gomez, Universität St.Gallen (HSG), Autor diverser Bücher zum vernetzten Denken, ehem. Rektor der HSG und ehem. Präsident der Schweizer Börse

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